Erektionsstörungen sind längst kein Tabu mehr und stehen im Fokus der modernen Medizin. Zu den bekanntesten Marken der herkömmlichen Potenzmittel gehören: Cialis, Spedra, Levitra, Fildena, Kamagra und natürlich die bekannte blaue Pille “Viagra”. Bei uns finden Sie sowohl originale als auch generische Potenzmittel von den besten Herstellern. Welche Potenzmittel wirken am Besten? Betrachten wir die besten Potenzmittel für Männer im Jahre 2022.
- Erektile Dysfunktion: Symptome, Ursachen und Therapien
- Was sind die Ursachen für Erektionsstörungen?
- Kann Bluthochdruck zu Impotenz führen?
- PDE-5-Hemmer zur Therapie von Erektionsstörungen
- Potenzmittel Test 2022: 5 bestes potenzmittel für männer
- Viagra
- Potenzmittel für Frauen
- Natürliche Potenzmittel
- Wie kann man Potenzmittel online kaufen?
- Potenzmittel und Alkohol
- Potenzmittel und Nitraten oder Alphablockern
- PDE-5-Hemmer Nebenwirkungen
Erektile Dysfunktion: Symptome, Ursachen und Therapien
Potenzstörung oder besser erektile Dysfunktion ist weiter verbreitet als viele Betroffene meinen. Männer mit Erektionsproblemen können keine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion erlangen oder aufrecht erhalten. Die erektile Dysfunktion kann gelegentlich auftreten, sie kann aber auch dauerhaft sein.
In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Behandlungsmöglichkeiten der erektilen Dysfunktion deutlich erweitert. Für die Entscheidung, welche Therapie für Sie die Richtige ist, sollten Sie sich aber gemeinsam mit Ihrem Arzt und Ihrem Partner Zeit nehmen.
Wie häufig ist eine erektile Dysfunktion?
In Deutschland sind rund 20% der Männer zwischen 30 und 75 Jahren, das sind 4,3 Millionen, von einer ED betroffen.
In Österreich sind zwischen 400.000 und 600.000 Männer von einer mäßigen bis schweren erektilen Dysfunktion betroffen.
Neben den Erektionsstörungen, 20-30% der deutschen Männer im Alter von 18-59 Jahren leiden unter vorzeitigem Samenerguss während des Geschlechtsverkehrs.
Mit zunehmendem Alter und dem Auftreten von Begleiterkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Diabetes etc.) treten Erektionsstörungen häufiger auf.
Ursache
Ursache für Impotenz können organische Erkrankungen, Verletzungen, psychische Probleme oder auch die Einnahme bestimmter Medikamente sein.
Verbreitet ist die medikamentöse Behandlung als erste Maßnahme bei mangelnder Erektionsfähigkeit oder erektiler Dysfunktion (ED).
Was sind die Ursachen für Erektionsstörungen?
Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion sind sehr vielfältig, oft kommen mehrere Auslöser zusammen. Grundsätzlich lassen sich die Ursachen einer erektilen Dysfunktion in drei Gruppen einteilen: psychologische Ursachen, organische Veränderungen und eine Mischform aus körperlichen und psychischen Faktoren. Allgemein ist Impotenz besonders in der älteren Bevölkerung verbreitet, da sich mit dem Alter organische Ursachen wie Arteriosklerose verstärkt ausprägen.
Bei organischen Ursachen für eine Erektionsstörung liegen die Gründe meist auf körperlicher Ebene. Die organisch bedingte Impotenz kann ausgelöst werden durch:
- Erkrankungen von Blutgefäßen
- Arterienverkalkung
- Erhöhten Blutzucker (Diabetes)
- Neurologische Erkrankungen
- Hormonelle Fehlfunktionen
- Chirurgische Eingriffe
- Alkohol-, Drogen- und Nikotingenuss
- Multiple Sklerose oder Parkinsonsche Krankheit
Wenn aber trotzdem eine MorgenErektion im Schlaf stattfindet, wisse der Betroffene, dass sein Problem psychisch und nicht körperlich bedingt sei.
Laut verschiedenen Umfragen und Studien sind 30 Prozent aller Erektionsstörungen auf psychische Ursachen zurückzuführen. Zu den seelischen Ursachen zählen beispielsweise negative Erfahrungen bei früheren sexuellen Aktivitäten oder auch Stress, Depressionen, Angst und mangelndes Selbstwertgefühl. Neben beruflichem und privatem Stress können aber auch ernsthafte und medikamentös zu behandelnde psychische Erkrankungen die Impotenz verursachen.
Neben diesen Risikofaktoren können auch Medikamente zum Auftreten von Erektionsstörungen oder zu einer Verschlechterung der erektilen Funktion führen. Um eine Ursache ausfindig zu machen und eine wirksame Behandlung einzuleiten sollten sie Ihren Urologen aufsuchen.
Verbreitet ist die medikamentöse Behandlung als erste Maßnahme bei mangelnder Erektionsfähigkeit oder erektiler Dysfunktion (ED).
Kann Bluthochdruck zu Impotenz führen?
Ja. Wissenschaftliche Studien belegten, dass Bluthochdruck und eine erektile Dysfunktion im Zusammenhang stehen.
Bei einer Erektion sind ganz unterschiedliche Organe und Systeme beteiligt wie beispielsweise das zentrale Nervensystem, Botenstoffe und die Blutgefäße. Die Krankheit schädigt mitunter die feinen Arterien im Penis. Sind diese durch Arteriosklerose verkalkt, fließt zu wenig Blut in die Schwellkörper des Gliedes. Die durch einen lange Zeit unbehandelten hohen Blutdruck verursachten Gefäßveränderungen und -schädigungen können zu einer erektilen Dysfunktion führen.
Männer sollten Impotenz als Warnzeichen verstehen: Im Allgemeinen treten die Symptome der verminderten Erektionsfähigkeit ein bis fünf Jahre vor den durchblutungsbedingten Herzbeschwerden auf.
PDE-5-Hemmer zur Therapie von Erektionsstörungen
Ursprünglich wurden PDE-5-Hemmer für die Behandlung von Herzleiden erforscht. Die in Versuchen auftretenden „Nebenwirkungen“ führten jedoch dazu, dass die Substanzen auf anderen Gebieten Anwendung fanden. Das Enzym PDE-5 spielt bei Erektionen eine wichtige Rolle. Bei einer erektilen Dysfunktion ist oftmals ein Mangel an cGMP und/oder ein Überschuss an PDE-5 zu beobachten.
Bei sexueller Erregung wird in den Schwellkörpern Stickoxyd (NO) freigesetzt. Dieses Stickoxyd aktiviert eine Zyklase. Das ist ein Enzym, das die Bildung von cGMP aus GTP bewirkt. cGMP führt zu einer Erschlaffung der glatten Muskeln im Schwellkörper und durch den verstärkten Blutzustrom zur Erektion.
PDE-5-Hemmer können unterschiedliche Wirkstoffe enthalten: Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil oder Avanafil. Die Wirkdauer im Organismus ist für diese Wirkstoffe unterschiedlich: Sildenafil 4 bis 6 Stunden, Tadalafil bis zu 36 Stunden, Vardenafil 8 bis 12 Stunden.
Die Zulassung von Viagra im Jahre 1998 hat die Therapie der Erektionsstörung revolutioniert. Die Potenzmittel erleichtern durch eine gefäßerweiternde Wirkung die Entstehung einer Erektion, wenn der Mann sexuell erregt wird. Dadurch wird die Erektion verstärkt und kann über eine längere Zeit hinweg gehalten werden.
Allerdings sind die Wirkstoffe nicht zum Einsatz bei allen Formen der erektilen Dysfunktion geeignet und bringen einige Nebenwirkungen und Gefahren mit sich.
Potenzmittel Test 2022: 5 bestes potenzmittel für männer
Immer wieder stellen sich Männer mit Erektionsproblemen die Frage: Welches ist das beste Potenzmittel? Die medikamentöse Behandlung wirkt immer noch am effektivsten. Phosphodiesterase-5-Hemmer sind heute bei der Behandlung erektiler Dysfunktion das Mittel der Wahl. Es gibt mehrere zugelassene PDE-5-Hemmer mit vergleichbaren Wirkeffekten: Sildenafil, Vardenafil, Avanafil und Tadalafil.
Potenzpillen im Vergleich
Wirkstoff | Wirkbeginn | Maximale Wirkung nach | Effektivität | Dosierung | Nebenwirkungen |
Sildenafil (Viagra) | biz 85 Prozent | 30 – 60 Min | über 4-6 Stunden | 25 bis 100 mg | Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, anfallsweisen Erröten, Sehstörungen |
Tadalafil (Cialis) | biz 84 Prozent | 60 Min | 24 bis 36 Stunden | 5 bis 20 mg | Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, anfallsweisen Erröten, Rückenschmerzen |
Vardenafil (Levitra) | biz 80 Prozent | 60 Min | über 4 Stunden | 10 bis 20 mg | Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, anfallsweisen Erröten |
Avanafil (Spedra) | biz 82 Prozent | 30 – 45 Min | über 6 Stunden | 50 bis 200 mg | Kopfschmerzen, Flush (Erröten), verstopften Nase |
Viagra

Sildenafil war der erste Wirkstoff, der in der zum Synonym für Potenzmittel gewordenen “blauen Pille” Viagra – Deutschlands Potenzmittel N°1. Dank diesem Wirkstoff erhöht sich der Bluteinfluss in den Penis und die Erektion wird gefördert. Eingenommen wird Viagra etwa 1 Stunde vor dem Geschlechtsverkehr und die Wirkung hält bis zu 4 Stunden lang an. Viagra kommt in Filmtabletten und ist in drei verschiedenen Dosierungen erhältlich; 25 mg, 50 mg und 100 mg.
Pfizer verlor Mitte 2013 sein Viagra-Patentschutz in Deutschland. Nach dem Verfall des Patentschutzes bieten verschiedene Hersteller Viagra Generika an. Folgende Präparate werden auf dem Markt angeboten: Teva, 1A Pharma, AbZ, Sandoz, Hexal, Hennig, Ratiopharm, Stada, Zentiva. Durch Generika wird der Markt künftig weiter anschwellen – was die Preise immer stärker sinken lassen könnte.
Cialis

Cialis ist aus verschiedenen Gründen für viele Männer die beste Wahl unter den Potenzmiteln. Das Medikament basiert auf dem Wirkstoff Tadalafil, der zu der Gruppe der PDE-5-Hemmer zählt und die Durchblutung im Penis fördert. Im Allgemeinen dauert die Wirkung von Cialis von 24 bis zu 36 Stunden an, nach dem es eingenommen worden ist. Für Patienten, die Tadalafil häufig anwenden wollen, steht eine geringere Stärke (Cialis 5 mg) für die tägliche Einnahme zur Verfügung. Cialis 5 mg ist außerdem auch zur Therapie eines benignen Prostatasyndroms zugelassen. Cialis-Tabletten sind hellgelb und mandelförmig.
Das Patentschutz für Cialis ist in Deutschland ausgelaufen (am 15. November 2017). Bereits seit Januar 2020 sind die Cialis Generika unter einem Namen: Aristo, TadaHexal, Tadalafil Stada, Tadalafil 1A Pharma, Tadalafil AbZ und Tadalafil Ratiopharm.
Levitra

Das Potenzmittel Levitra für Männer hat einen sehr guten Ruf auf dem Markt. Es wird 25 bis 60 Minuten vor geplanter sexueller Aktivität verwendet und seine Wirkung wird von den Benutzern von 4 bis 6–8 Stunden gefühlt. Selbst die kleinste Dosis von Levitra (10 mg) zeigte effektive Ergebnisse in 83% der Fälle!
Levitra kommt in Filmtabletten und ist in zwei verschiedenen Dosierungen erhältlich: 10 mg und 20 mg.
Spedra

Spedra basiert auf dem Wirkstoff Avanafil und besticht durch seinen schnellen Wirkungseintritt. Avanafil steigert die Blutzufuhr in den Penis und ermöglicht den Patienten so ein annähernd normales Sexualleben. Die Wirkung nach der Einnahme beginnt bereits schon nach 15 bis 30 Minuten. Die einzige Voraussetzung für eine stabile Erektion, ist eine bereits vorhandene sexuelle Erregung. Die Dosierung eines Potenzmittels sollte immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Die empfohlene Dosis beträgt eine 100mg-Tablette nach Bedarf.
Spedra (Stendra, Avana) kommt in Filmtabletten und ist in drei verschiedenen Dosierungen erhältlich: 50 mg, 100 mg und 200 mg. Da die Dosierung anders als bei Viagra ist, soll dieses Mittel 30-60 Minuten vor dem Sex eingeworfen werden und wirkt bis zu zwölf Stunden.
Fildena

Europäische Mediziner haben ein neues Mittel gegen Erektionsstörungen. Fildena ist das Analog von dem bekanntesten Präparat gegen Impotenz – von Viagra. Trotz der Tatsache, dass die Medizin erst vor kurzem erschien, gelang es, eine beträchtliche Anzahl von positiven Reaktionen zu bekommen und Verehrer zu gewinnen. Die Fildena Tabletten enthalten den Wirkstoff Sildenafil Citrate. Das Mittel wirkt eine Stunde nach Einnahme und kann bis zu 6 Stunden anhalten. Seine Sicherheit wird im Laufe mehrerer klinischer Studien bewiesen. Wie die meisten Medikamente kann man auch Fildena in unterschiedlichen Dosierungen kaufen, einschließlich 25, 50, 100 und 150 Milligramm. Die optimale Dosis von Fildena beträgt 100 mg. Wenn Sie Sildenafil niemals einnahmen, muss man mit der Dosis 50 mg.
Kamagra und Kamagra Oral Jelly

Kamagra von Ajanta ist ein erektionsförderndes Mittel. Das Potenzmittel Kamagra ist ein Generikum von Viagra. Es beinhaltet denselben Wirkstoff und entfaltet im Körper dieselbe Wirkung. Sie sollten die Tablette etwa eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Der Wirkung kann für 4-6 Stunden nach der Einnahme dauern.
Kamagra kommt in Filmtabletten und ist in zwei verschiedenen Dosierungen erhältlich: 50 mg und 100 mg.
Kamagra Oral Jelly 100 mg ist oral einnehmbar, kann als Gel in vielen verschiedenen Geschmäckern ausgewählt werden und wird Ihre Erektion verändern. In kleinen Beuteln dosiert kann der Anwender einfach das Oral Jelly vor dem Geschlechtsverkehr zu sich nehmen. Bereits nach 10 bis 20 Minuten stellt sich die Wirkung des Medikaments ein.
Potenzmittel für Frauen
Es gibt Zeiten, da hat man auch mal keine Lust auf Sex. Das ist vollkommen normal und betrifft Frauen wie Männer gleichermaßen. Dabei sind viele Frauen von Libidoproblemen betroffen. Laut Schätzungen jede vierte Frau. Erst in den letzten Jahren haben die Hersteller diesen Markt eröffnet, sodass sich eine Zusammenfassung der Erektionsmittel für Frauen lohnt.
Potenzmittel für Frauen sind heutzutage an der Tagesordnung. Vor einigen Jahren kam in den USA eine rosafarbene Pille mit dem Wirkstoff Sildenafil (Viagra für Frauen, Lovegra) auf den Markt. Lovegra soll ähnlich wie Viagra wirken, also die Durchblutung der Genitalregion erhöhen. Außerdem soll es im Gehirn lustförderndes Dopamin ausschütten und beruhigendes Serotonin absenken. Es kann Dein sexuelles Verlangen deutlich steigern und mit seiner einzigartigen und ausgewogenen Formel für einen gesunden Energiehaushalt sorgen. Die Wirkung setzt nach 30 bis 40 Minuten ein und hält für gewöhnlich bis zu 4 Stunden.
Die Namen der Medikamente sind: Lovegra, Ladygra oder Lybrido.
Natürliche Potenzmittel
Seit Menschengedenken sind Männer auf der Suche nach natürlichen Kräutern oder Mitteln, um Ihre Potenz zu steigern. Für viele Männer ist sie der Ausdruck der Männlichkeit schlechthin, zumal sie eine maßgebliche Rolle im Sexualleben spielt. Bei leichten bis mittelschweren Erektionsproblemen muss nicht unbedingt auf harte Medikamente zurückgegriffen werden. Es gibt auch noch alternative Erektionshilfen zur Bekämpfung der erektilen Dysfunktion. Natürliche Potenzmittel für den Mann werden oft auch Aphrodisiaka genannt. In den meisten natürlichen Potenzmitteln finden sich Inhaltsstoffe wie Arginin, Safran, Ginseng, Guarana, Maca, Muira Puama, Yohimbin.
L-Arginin

L-Arginin enthält im direkten Vergleich mit anderen Aminosäuren das meiste Stickstoffmonoxid. Stickoxid (NO) ist der Neurotransmitter für die Weitstellung von Gefäßen und Muskeln. Durch den hohen Anteil an Stickstoffmonoxid entspannen sich die Blutgefäße und die Durchblutung wird verbessert. Auf diese Weise trägt die Aminosäure auch dazu bei, dass sich die Erektionsfähigkeit verbessert.
Ginseng

Ginseng hilft aber auch bei Abgeschlagenheit, steigert die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und ist insbesondere als natürliches Potenzmittel bekannt. Vor allem in Ostasien setzt man auf Ginseng als pflanzliches Potenzmittel. 2004 bestätigte eine Studie an 60 Männern eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit bei erektiler Dysfunktion nach einer Einnahme von einem Gramm Ginseng pro Tag.
Da außer einer verdünnenden Wirkung auf das Blut keine Nebenwirkungen bekannt sind, ist die Wurzel in der Anwendung unbedenklich und absolut empfehlenswert. Im Gegensatz zu Viagra oder Spedra wirkt Ginseng nicht unmittelbar und erfordert – wie Maca auch – eine regelmäßige tägliche Einnahme.
Yohimbin

Bevor Viagra und Cialis auf den Markt kamen, war Yohimbin eines der beliebtesten Potenzmittel. Gewonnen wird diese Substanz aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baums. Anders als PDE 5 Hemmer blockiert Yohimbin so genannte alpha2-Rezeptoren sowohl im Gehirn als auch an den Penisgefässen. Es erweitert und öffnet die Blutgefäße in der Leistenregion, wodurch sich die Erektionsfähigkeit auf natürliche Weise verbessert.
Safran

Safran ist nicht nur ein goldgelb färbendes Gewürz, sondern auch ein hochpotentes Heilmittel. Von den Probanden mit Erektionsproblemen, die zehn Tage lang täglich eine Tablette mit 200 Milligramm Safran einnahmen, berichtete ein signifikanter Teil nach Ablauf der Frist tatsächlich eine verbesserte Erektionsqualität.
Erst die regelmäßige Einnahme über einen längeren Zeitraum sorgt für Besserung im Bett. Forscher erklären diese Wirkung damit, dass vor allem die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen angeregt wird.
Wie kann man Potenzmittel online kaufen?
Bis heute sind die Potenzmittel der effektivste Weg, um das Sexualleben von Problemen zu befreien. Immer mehr Menschen nutzen die Vorteile des Online Handels auch, um Medikamente über das Netz zu beziehen. Ein weiterer Vorteil besteht indirekt darin, dass die jeweiligen Anbieter die Arzneimittel meistens zu einem etwas günstigeren Preis verkaufen, als es bei den Apotheken vor Ort der Fall ist.
Es gibt verschiedene Preise für verschiedenartige Potenzmittel. Wenn Du also Deine Hausapotheke auffüllen möchtest, lohnt sich in der Regel ein Preisvergleich. Viele Apotheken bieten eine kostenlose Lieferung ab einem bestimmten Mindestbestellwert an. Nach wenigen Tagen sollte das Medikament bei Dir zu Hause ankommen.
Gerade, wenn es um die eigene Gesundheit geht, spielt Vertrauenswürdigkeit beim Medikamentenkauf eine wichtige Rolle. Ein Rezept erhalten Sie über das Internet bei bestimmten Ärzten und Plattformen, die telemedizinische Services anbieten. Für den Erhalt eines Rezeptes geben Sie Informationen zu Ihrer Person und Ihrer Gesundheitshistorie an. Innerhalb der EU sind Rezepte, die Ärzte in einem Mitgliedsland ausgestellt haben, grundsätzlich in allen EU-Ländern gültig. Die Online-Kliniken kooperieren mit solchen internetaffinen Ärzten, die im Anschluss an die Diagnose dem Patienten üblicherweise ein Rezept ausstellen.
4 Tipps für den Medikamentenkauf in Online-Apotheken:
- Persönliche Daten solltet ihr aber nur auf Webseiten mit https:// eingeben.
- Persönliche Kundenberatung per E-Mail oder Telefon
- Problemlos shoppen kannst du grundsätzlich in allen Apotheken, die das Trusted Shops Gütesiegel tragen.
- Vorsicht vor Spam-Mails
Online lassen sich auch originale Potenzmittel ohne Rezept bestellen. Lesen Sie mehr in unserem Blog über die besten Alternativen zu Viagra. Medikamente gegen Impotenz unterliegen der Verschreibungspflicht des Arztes, müssen aber vom Patienten selbst bezahlt werden.
Potenzmittel und Alkohol
Viele Männer haben sich sicher schon einmal gefragt ob man Potenzmittel zusammen mit Alkohol einnehmen darf. Alkohol reduziert die Hemmungen und damit auch sexuelle Hemmschwellen. Dadurch steigt die Bereitschaft sich auf ein erotisches Abenteuer einzulassen und zwischenmenschliche Kontakte werden erleichtert. In den meisten Fällen ist es so, dass Alkohol und Potenzmittel keine Wechselwirkungen zueinander haben. Eine Studie aus dem Jahr 2012 zeigte, dass selbst alkoholabhängige Männer mit Erektionsstörungen PDE5-Hemmer gut vertragen.
Mittel zur Stärkung der Libido können mit kleinen Portionen alkoholischer Getränke (nicht mehr als 150 ml Alkohol) kombiniert werden.
Regelmäßiger Alkoholgenuss über die Maßen hat Auswirkungen auf die Gesundheit – auch auf die Potenz. Während Sie Alkohol im Blut haben, ist Ihre Potenz aufgrund der Ausschüttung verschiedener Hormone stark herabgesetzt. Die Kombination von Viagra mit Alkohol erhöht die Wahrscheinlichkeit der Nebenwirkungen. Männer haben dann nicht nur Erektionsprobleme, sondern auch Schwierigkeiten einen Orgasmus zu bekommen. Bereits ein Blutalkoholspiegel von 0,4 bis 0,5 Promille verringert die Potenz.
Aus diesem Grund sollten Sie Alkohol maßvoll konsumieren.
Potenzmittel und Nitraten oder Alphablockern
Nitrate sollten nicht mit Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil eingenommen werden, da sie eine ähnliche Wirkung haben, dass die Muskeln sich entspannen und die Blutgefäße sich ausdehnen. Wenn dies geschieht, sinkt der Blutdruck und in Verbindung können beide Medikamente zu einem drastisch reduzierten Blutdruck führen.
Bei einigen Patienten, die Alphablocker zur Behandlung von Bluthochdruck oder Prostatavergrößerung einnehmen, kann es zu Schwindelgefühl und Benommenheit kommen, die durch einen zu niedrigen Blutdruck beim raschen Aufsetzen oder Aufstehen verursacht sein können.
PDE-5-Hemmer Nebenwirkungen
Mittlerweile gibt es eine große Bandbreite an medikamentösen Therapieoptionen, die fast jedem Betroffenen ein zufriedenstellendes Sexualleben ermöglichen können – allerdings nicht ganz nebenwirkungsfrei. Da die verschiedenen Potenzmittel sich in der chemischen Zusammensetzung sehr ahnlich sind, ist auch mit annähernd ähnlichen Nebenwirkungen zu rechnen.
Generell sind die PDE 5-Hemmer gut verträglich. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Gesichtsröte (Flush), manchmal auch kurzfristiges bläuliches Sehen, Magenverstimmungen oder Schwellung der Nasenschleimhaut. In sehr seltenen Fällen können auch muskuläre Beschwerden, etwa Rückenschmerzen, auftreten (v.a. bei Tadalafil). Jedoch wurden die Nebenwirkungen im Allgemeinen als moderat und selbstlimitierend eingestuft.
Bei folgenden Nebenwirkungen durch PDE-5-Hemmer ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen: priapismus, plötzliche Abnahme oder Verlust des Sehvermögens, schmerzen in der Brust.
Wir sind bereit, Ihnen zu helfen und deshalb haben wir in unserer Online-Apotheke in Deutschland die besten Potenzmittel rezeptfrei.